FOIVOS / Kefalonia
Das Emblem und der Name des Weingutes Foivos sind -nicht zufällig- von Phoibos Apollon, dem antiken Gott der Harmonie, der Musik und des Lichtes, abgeleitet.
Seine Etiketen aus dem griechischen Alphabet mit seinen Symbolen, und der Namenszug „Horkus“, im Fond des Etikets, der aus dem Nachnamen des Winzers Theodoros Orkopoulos hergeleitet ist; dieser symbolisiert seinen Eid (gr.: Orkos) die herrlichen Weinerzeugnisse des Gutes quasi in Kulturprodukte umzuwandeln.
Seine Etiketen aus dem griechischen Alphabet mit seinen Symbolen, und der Namenszug „Horkus“, im Fond des Etikets, der aus dem Nachnamen des Winzers Theodoros Orkopoulos hergeleitet ist; dieser symbolisiert seinen Eid (gr.: Orkos) die herrlichen Weinerzeugnisse des Gutes quasi in Kulturprodukte umzuwandeln.
Inspiriert durch das außergewöhnliche Licht, das Mikroklima und den Reichtum der griechischen Erde von Kefalonia, ist es das Anliegen aller Mitarbeiter des Weingutes Foivos, hervorragende Weine herzustellen, die sowohl dem täglichen Genuss, als auch der Zeit, standhalten.
Das Weingut Foivos tritt ein für:
> die absolute Entschlossenheit der Mitarbeiter des
Weingutes, Qualitätsweine herzustellen,
Weingutes, Qualitätsweine herzustellen,
> ihre Beharrlichkeit, vollen Respekt der Umwelt und den
Konsumenten gegenüber zu erweisen, sowie den optimal-
schonenden Weinanbau, wie auch die aufrichtig schonende
Weinerzeugung mit möglichst wenigen technischen
Mitteln.
> das moralische Eingeständnis, dass nicht alles im Namen
des Geldes erlaubt ist – also weiterhin auf dem
schmalen Pfad der Tugend zu wandern und nicht krumme
Wege des „Bösen“* und der illegalen Verschnitte oder
unlauteren Geschäftspraktiken einzuschlagen.
Konsumenten gegenüber zu erweisen, sowie den optimal-
schonenden Weinanbau, wie auch die aufrichtig schonende
Weinerzeugung mit möglichst wenigen technischen
Mitteln.
> das moralische Eingeständnis, dass nicht alles im Namen
des Geldes erlaubt ist – also weiterhin auf dem
schmalen Pfad der Tugend zu wandern und nicht krumme
Wege des „Bösen“* und der illegalen Verschnitte oder
unlauteren Geschäftspraktiken einzuschlagen.
> das Bestreben auf die „echten“ und seltenen
autochthonen Rebsorten, mit der Bemühung
Aromenreichtum den Weinliebhabern weltweit, über
die eigenen Landesgrenzen hinweg, vorzustellen.
> die Überzeugung , dass der Wein nicht nur aus Trauben
und Alkohol besteht, sondern ein Werk der Kunst und
der Kultur ist. Das versucht sich demütig neben große
Meisterwerke zu stellen und mit dem Farbreichtum
ruhmreicher Maler konkurriert. Durch die Vereinigung
von Aroma und Geschmacksspielereien, sich zwischen
großartiger Schöpfungen und magischer Enthüllungen,
Phantastischem und Wirklichem, Metaphysischem
und Realistischem, platziert. Und schließlich zwischen
dem Schönen und dem Hochgenuss, vermittelt.
Poesie im Weinglas. Aus Kefalonia war auch nichts Anderes zu erwarten.
autochthonen Rebsorten, mit der Bemühung
Aromenreichtum den Weinliebhabern weltweit, über
die eigenen Landesgrenzen hinweg, vorzustellen.
> die Überzeugung , dass der Wein nicht nur aus Trauben
und Alkohol besteht, sondern ein Werk der Kunst und
der Kultur ist. Das versucht sich demütig neben große
Meisterwerke zu stellen und mit dem Farbreichtum
ruhmreicher Maler konkurriert. Durch die Vereinigung
von Aroma und Geschmacksspielereien, sich zwischen
großartiger Schöpfungen und magischer Enthüllungen,
Phantastischem und Wirklichem, Metaphysischem
und Realistischem, platziert. Und schließlich zwischen
dem Schönen und dem Hochgenuss, vermittelt.
Poesie im Weinglas. Aus Kefalonia war auch nichts Anderes zu erwarten.
*Verweis auf den antiken Mythos des Herakles
Herzlichst
Ihr Theodoros Orkopoulos
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